Unsere Therapieangebote

Was sind die Vorteile der Stoßwellenbehandlung?

Die positiven Effekte gegenüber anderen konservativen Therapieverfahren sind:

• Kurze Behandlungseinheiten
• Schnelle Schmerzlinderung
• Nur wenige Einheiten notwendig
• Patient kann über Verlauf und Intensität der Behandlung mitentscheiden
• Ambulante Behandlung
• Keine Allergiegefahr
• Keine Narkose erforderlich
• Der körpereigene Reparaturmechanismus wird unterstützt – ganz ohne Nebenwirkungen

Welche Krankheitsbilder können mit der Stoßwellentherapie behandelt werden?

Diese Therapieform dient der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen, vornehmlich am Muskel- und Sehnenbereich:

• Tennis- / Golferellenbogen
• Schmerzsyndrome der Hüfte
• Sehnenreizungen und Verkalkungen der Schulter (z.B. Bizeps-Tendinopathie, Kalkschulter)
• Myofasziales Schmerzsyndrom
• Schmerzen an der Kniescheibenspitze
• Belastungsschmerz an der Schienbeinkante
• Achillessehnenbeschwerden
• Plantarer Fersenschmerz
• Nicht heilende Knochenbrüche (Pseudoarthrose)

Wie läuft eine Behandlung mit Stoßwellen ab?

Im gemeinsamen Vorgespräch mit dem Therapeuten werden das entsprechende Behandlungsgebiet und die Parameter der Behandlung (z.B. Intensität und Eindringtiefe) bestimmt.
Im Handstück, auch Therapiequelle genannt, werden die Stoßwellen erzeugt. Sie durchlaufen ein Gelkissen, das als Abstandhalter dient und die Eindringtiefe bestimmt. Nach Ausrichtung des
Handstücks auf das zu behandelnde Gebiet wird mittels eines Stoßwellengels Kontakt zum Patienten hergestellt. Der Patient kann die Behandlung unterstützen, indem er den Therapeuten unterstützt
die Stoßwellen an seine schmerzhaften Bereiche zu dirigieren.
Je nach Beschwerdebild wird die Behandlung ambulant 1-2 mal pro Woche durchgeführt. Nach den erfolgten Behandlungseinheiten berichten Patienten ab und zu von einem dumpfen Gefühl,
das einem Muskelkater ähnelt, aber schnell wieder verschwindet.

Wie erfolgreich ist die Behandlung mit der Stoßwellentherapie?

Häufig gibt es in den Erkrankungen im Muskel-Sehnen-Bereich chronische Verläufe, mit jahrelang andauernden Ruhe- und Bewegungsschmerzen und zahlreichen durchgeführten
konservativen Maßnahmen. Bei einer Therapie mit der Stoßwellentherapie gelingt es bei bis zu 85% der Patienten, je nach Art der Beschwerden, Schmerzlinderung oder Schmerzfreiheit
zu erlangen.

Was versteht man unter Hochtontherapie?

Diese Therapieform nach Dr. med. H.-U. May ist eine innovative Weiterentwicklungder klassischen Elektro- oder Reizstromtherapie.
Während diese Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die Hochtontherapie direkt auf den Zellstoffwechsel.
Dabei wird die Stromintensität und die Frequenzen zwischen 4.000 und 32.500 Hertz werden so moduliert, dass die biochemischen und bioelektrischen Vorgänge
der Zelle unterstützt und damit der Zellstoffwechsel aktiviert wird.
Besonders chronische Schmerzpatienten profitieren von dieser Behandlungsart.

Welche Beschwerden kann die Hochtontherapie lindern?

• offene Wunden
• Kniearthrosen
• Schulterschmerzen
• Kopfschmerzen
• Überlastung
• Gelenkerkrankungen
• Rückenschmerzen
• Polyneuropathien
• Chronische Erkrankungen

Wie erfolgt die Anwendung der Therapie?

Eine Krankheit beschränkt sich selten auf einen Ort. Deshalb verfolgt die Hochtontherapie einen ganzheitlichen Ansatz.
Durch die Einbeziehung des gesamten Körpers werden die Abwehrkräfte verstärkt. Eine lokale Therapie ist ebenfalls möglich.

Für die Anwendung werden dem Patienten Elektroden angelegt, durch die sanfte elektrische Impulse in den Körper gelangen.
Die Behandlung ist angenehm entspannend, der Patient verspürt nur ein leichtes Kribbeln. Im Anschluss fühlen sich viele Patienten
so fit wie nach einem Spaziergang an der frischen Luft.

Der Behandlungszeitraum richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Für einen nachhaltigen Therapieerfolg sind mehrere Sitzungen erforderlich. Oftmals empfiehlt sich eine alltagsbegleitende Behandlung. Die Kosten sind vergleichbar mit denen einer Massage.

Bei der Hochtontherapie entstehen keine unerwünschten Nebenwirkungen. Auch Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen können sie anwenden. Nicht eingesetzt werden sollte die Hochtontherapie bei fieberhaften Infektionen, lokalen bakteriellen Infektionen, Trägern von Herzschrittmachern und bei bestehender Schwangerschaft.

Was ist unter der Lasertherapie zu verstehen?

Bei schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates, gilt die Lasertherapie als hochwirksame Alternative zur medikamentösen Behandlung. Es ist eine Behandlung mit energiereichem Licht, die eine hohe Lichtmenge in das Gewebe einbringt und somit die Heilung der betroffenen Stelle nachhaltig anregt. Eingesetzt werden kann  die Lasertherapie sowohl bei chronischen als auch bei akuten Schmerzen.

Bei welchen Anwendungsbereichen wird die Lasertherapie eingesetzt?

• Schulterbeschwerden
• Gezielte Behandlung von Schmerzpunkten
• Schmerzen im unteren Rückenbereich
• Ischialgie
• Epicondylitis
• Karpaltunelsyndrom
• Chronische Nackenschmerzen
• Schmerzhafte Muskelverspannungen
• Kniegelenksarthosen
• Muskelzerrung/ Muskelriss
• Distorsion des Sprunggelenks
• Daumengelenksarthrose